Kernspintomographie --- Was kann man sehen – was nicht?

http://www.radiologie.de/untersuchungsmethoden-im-ueberblick/kernspintomographie-mrt/

 

Bilder einer Ausstellung:

Bilder einer Ausstellung:

Bilder einer Ausstellung:

Bilder einer Ausstellung:

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In --- der  --- Nachfolge --- des Projektes ---

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MUSEUM FÜR MODERNE KUNST MÜNCHEN

 

siehe: 

 

GALERIE KOMMA UND PAUL WÜRZBURG

http://www.kommaundpaul.de/kuenstler.html

Museum für Moderne Kunst München

Ein Beitrag zum Thema ---                     "Spekulativer Realismus"

Übergänge ---

https://diepiratenpartei.wordpress.com/

 

2017...

 

https://www.youtube.com/watch?v=0KGx555onJI

 

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Autorenlesung 

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Aus seinem Sprech-Roman "Die Internetfreundin"

 

Für Luigi Pirandello 1 und Dieter Henrich 2 

 

Zweite Fassung

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...

Der Internetfreund

(Sehr freundlich und galant.)

Wo kann man heute noch brillieren,

mit der Philosophie in der Sprache“ 

http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=584&n=2&y=1&c=1

tief durch die Gegend schürfen?

... 

Da habe ich wieder was für Dich. ... .

http://www.youtube.com/watch?v=0BMB9kjnkJI

Die Katze meiner Nachbarin!

Drei Kinder,

zwei Meerschweinchen,

einen Hasen,

zwei Kanarienvögel,

ein Aquarium   

und Purzel, die schwarze Katze, der Herr des Hauses.  Felix, der kleinste fand das höchst spannend, laut schlug er mit seinem Löffel auf den Tisch. .... . Und wirft ihn in die Luft und schreit mit gellender Stimme. Wo alles genervt erstarrt, doch lustig ist es schon, das herrliche Chaos. 

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Blechtrommel

http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos 

...

Und was da erst im Karneval los ist? ... . Der Mann ist eifersüchtig, wie soll er mich einschätzen? Ich kanns nicht ändern. ... . Die hehren Gedanken schweifen in die Fern; o Glück, du ferntreffendes Schicksal; es ist wahrlich nicht banal; wollen wir den Homer hinein doch weben.

Internetfreundin

(errötend)

Ein tolles Geschenk. ... . Von wem? Von ihr? Nein, nicht von ihr, es ist ein Schicksal.

...

Internetfreund 

Dass die Männer denken, man wolle etwas von ihren Frauen ... , die Sittlichkeit verletzend. Aber nein! Ich kanns nicht ändern, sie  die Trojaner und nicht die Achäer.  Wie soll ich´s anpacken und Missverständnisse vermeiden? Fremd klingt das Ganze schon und weltfremd. Schwer ist die tägliche Rede zu fassen. 

Fliegt doch ein Falke um den Turm,

kreist da unten um den armen Wurm.  

Was solls?  ... Und ... deshalb sind sie interessiert. ... . (Möchte Dich nun provozieren. Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!) Lach. ... . Du bist doch fein heraus! ... . Doch es wird Dich langsam zwingen, kannst nirgendwo Dich verstecken. Mit deiner Komik. Thx. Verhalte Dich zu Dir selbst! Und eine Überlegung ist´s auch. Was macht dein Erfolgsroman Mythos und Wirklichkeit“? ... . Lach. ... . Ha-ha-ha-ha-ha. Hmmmmmm! Meine Morgenröte, meine Mimili 3!“

Internetfreundin 

Find´ ich gar nicht lustig. Ziemlich blöd ... . Oder? Aber selbstverständlich,

keine Strophe will ich versaun,

den Werner Hofmann nicht beklaun!  

Doch eine ander Schärfe bekommt es schon jetzt.

Internetfreund 

Aber Du bist doch gar nicht gemeint! Ich weiß schon, als was Du Dich diesmal verkleiden wirst. ... . Das kann nicht im Raum ich stehen so lassen. Die Zeit, sie rennt dahin und biegt den Ächzenden. Tief wird es geprüft werden müssen. Man kann ihre Wege jetzt gar nicht kreuzen.

Und schon gleich gar nicht in dieser Kunsthalle.

Da kommt mir gleich die Galle.

Wo räumt man denn noch Kunstwerke ein“? Das ist richtig gemein.  Doch Vorsicht! .... .  Auch ich schreibe an einem Roman:  Die Internetfreundin“. ... . Oder:  Die Geburt der Mickey Mouse aus dem Geiste von Werner Gilles“. Wenn das kein Bestseller wird. ... . Mein Computer läuft so langsam. ... . Ich ahne schon die Texte.   Journalismus ach, komm' her.    Sie versuchten sich gegenseitig zu überlisten ... doch sie fanden niemals zusammen.“ ... . Und das alles umsonst.  ... . Überschriften stapfen eitel daher, sie graben sich täglich hinein in die Gespräche. Keiner will das wirklich wissen. Selber schuld, wenn Du das nicht erkennst! 

Internetfreundin 

Sind diese Storys  umsonst? Ich gehe übrigens als Mondschein.

Internetfreund 

Ja, das ist umsonst. Ich wäre allerdings sauer, wenn man uns beiden zuvorkäme,

zuzutrauen ist´s ihnen schon, ... die horchen nämlich mit. ... . Verstrickt. ... . Unsinn! Verstehst Du!

Nein!

Doch!

Nein!

Doch!

...

Geschrei von draußen!

(zögert)

Ja, Du als Mondschein, das gefällt mir gut! Du hast wirklich Mut. Wie Athene, mit strahlend blauen Augen! Aber bläulich schimmert der Himmel auch, der stolze Schwan zieht seine geduldige Bahn im grünlich-silbernen Wasser, dem langsam dahinfließenden.

Internetfreundin 

Kein Unsinn! Bitte, nein!

Internetfreund

(aufgebracht)

Eine Rede an das Nichts. Von Johann Daniel Falk! Doch, Unsinn. Natürlich.  Da kommt indes meine Sonne. Aha! Ei! So-so! Bitte nichts überstürzen; jawohl! Wir müssen miteinander kooperieren und unter freiem Himmel flanieren. Den Regenbogen1)  bewundern, den buntfarbigen. Und doch ist alles auch vermischt, denn anders geht es nicht, sonst ziehen wir den Kürzeren. ... die mächtig-armen Medien! (Also locken wir sie ... .) Ich habe nämlich ein ganz anderes Problem. ... . Doch davon, meine liebe Freundin später. 

Administrator

(unruhig)

Wie kann aus den Botschaften des Internets indes eine Realität werden? ... .

Das Problem kennen die beiden aber natürlich schon seit 1991.

Erst wenn man mit etwas handelt, löst sich der Knoten. Scheinbar! Wo sind Geschäfte möglich! Wie ist denn dieser Text des Internetfreundes zu verstehen?

Woran arbeitet er wirklich? Was soll das? Schwer zu sagen. Was ist das für ein Gedankenrebus? Und seine Idee? Jetzt wollen sie uns stören ... , die Botschaft, unser Ziel.

Der Internetfreund

Und jetzt kommt Teil III

 Die Spielwiese!“

Ich merke, wie Du mit mir kämpfst. ... . Aber! ... . Wo kommen wir denn da hin?

Thx, Dein Dich liebender Nutznießer! O meine Muse. Aus so großer Ferne winkst Du mir zu. Was willst Du mir sagen? Die Zeit, sie häuft sich an, sie stapelt sich, und keiner weiß, was drunten liegt.

...

So, jetzt bin ich gespannt, ob Du meine heiter-ernste Maskerade durchschaust und errätst. ... .

Grins. ... . He-He-He. Übrigens ich trinke keinen Alkohol, nur ab und zu ein Glas Wein. Und es dürften, da bin ich nicht abgeneigt, auch mehrere sein. Manchmal sind der Gläser aber viele. Wer zählt schon die Erbsen? Die neue Medusa? Die Versteinerte. Warum?!

...

Für heute darf ich mich verabschieden, meine Muse. ... . Ich fahre jetzt nach Wien. Es lockt das Kunsthistorische Museum; und Vermeer winkt so geschichtlich bereits. Der schöne Spiegel. Nichts Neues! 

Log mich jetzt aus.  ... . Und gute Nacht.

Mein Mondschein. Mein lieber Mondschein. 

Die Internetfreundin

(Hat für mehrere Monate das Gespräch abgebrochen. Sie meldet sich folgendermaßen wieder.)

 ...

Hallo, wie geht´s?

Ziemlich blöd; das Textniveau.

Und aufdringlich. Penetrant.

Das hat System: ja welches denn?

Da rufst Du jetzt mal an.

Lässt Du Dir das gar gefallen?

Du Vorgartenzwerg.

...

Aber man könnte es auch anders seh'n.

Keiner hat das so bemerkt.

Diese Wissenschaftler. 

...

Den eigentlichen Text.

Such Du mal seine Nummer heraus.

Und jetzt: Los!

Internetfreund

(erbost)

Ja, ziemlich blöd, superblöd.

Mit was sie sich abgeben.

Kein Blick, keine Empfindung.

Sie werden es schon regeln.

Wissenschaft ist's nicht.

Die Internetfreundin

(genervt)

Nein, das ist es nicht.

Ich meine das ganz anders.

Internetfreund

(Etwas beleidigt.)

Und wie?

Auch das erst später!

 

Fußnoten:

 

Bilder einer Ausstellung:

 

1) http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Pirandello

2) http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Henrich_(Philosoph)

3) http://de.wikipedia.org/wiki/Mimili

4) Vgl. hierzu: Eberhard Roters, Jenseits von Arkadien. Die romantische Landschaft, Köln 1995, S. 93-109, besonders S. 108. Das ist das Drama der Taten und Leiden des Lichts, von dem Goethe sprach. Die Wettererscheinung, in der sich dieses Drama visualisiert, teilt sich als energetische Entladung mit. Bemerkenswert ist Turners visionäre Zitation des Moses, der das Buch der Genesis schreibt. Der Morgen nach der Sintflut wird somit mit dem Morgen der Weltschöpfung verglichen: Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht und die Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Das ist der Ursprung des Regenbogens, es ist die kosmische Voraussetzung alles Sehens und damit auch aller Malerei.  http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Roters

 

Vgl. hierzu: Cord Riechelmann, Alles könnte anders sein. In der Philosophie des spekulativen Realismus wird Denken wieder zum Abenteuer. Es geht um eine Welt ohne letzen Grund und um die Macht der Kontingenz, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3. Februar 2013, Nr. 5, Feuilleton S. 47.  ... Für Meillassoux sind die Datierungen der Wissenschaften nicht irgendwelche Konstruktionen, sie sind reale Tatsachen, die unabhängig vom Denken entstanden sind. ...  

 

In diesem Kontext müssen wir diese Sachverhalte der Natur , einer Natur , der Rede natürlich  usw. neu reflektieren. Dieses Lehrgedicht steht natürlich unter dem besonderen Eindruck der Reflexionskategorie indes. Auch der Text von Eberhard Roters ist diesbzgl. neu zu lesen. Die unmittelbare Wahrnehmung des Textes produziert eine Unangemessenheit. Eher schlüsselt sich der Text auf, wenn man nach dem Verhältnis zwischen Romantik und Moderne, spezieller nach dem zwischen Romantik und der Welt des Comics fragt. Um was geht es dann tatsächlich?

 

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Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!

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Von Rainer Maria Rilke

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Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? -

Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt -

Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; -
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.

Aus dem Nachlaß des Grafen C. W. (Nachlaß)

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Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort

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Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.
Sie sprechen alles so deutlich aus:
Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,
und hier ist Beginn, und das Ende ist dort.

Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott,
sie wissen alles, was wird und war;
kein Berg ist ihnen mehr wunderbar;
ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott.

Ich will immer warnen und wehren: Bleibt fern.
Die Dinge singen hör ich so gern.
Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm.
Ihr bringt mir alle die Dinge um.

 

(eingesandt von Werner Hauptmann: Werner.Hauptmann@sbg.ac.at)

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Bitte beweisen Sie ihre Behauptungen.

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„Ein Bild des Schreis, vom Untergang des formlosen Lauts im elenden Triumph der Harmonie.“ , so beschreibt Hans-Joachim Müller, wie Apollo Marsyas foltert in seinem Artikel „Da schaut, ein Wunder! Er malte Gesichter wie anmutige Panzerschränke und Augen wie Zahlenschlösser dazu. Rom feiert Tizian mit einer Schau, die uns das Staunen lehrt – und sein Geheimnis doch nicht lüften kann.“, in: Welt am Sonntag, Kultur, 10. März 2013, Nr. 10, S. 50.

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Bilder einer Ausstellung: 

 

Zu den Dokumenten

 

https://www.dropbox.com/s/p1rl09nrxoqfn9z/Dokumente%20MfMKMuenchen.pdf?dl=0

 

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Imaginäres Museum

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