1958
in Würzburg geboren
1979
Abitur
1979
Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Volkskunde in Würzburg
1981
Fortsetzung des Studiums in München
1982
Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München
1981–88/89–92
In dieser Zeit wurden folgende Themen ausgearbeitet und in ein Verhältnis
gebracht ( die einzelnen Dokumente fokussierten dann in diesem Projekt
Museum für Moderne Kunst München
und den Anzeigenstrecken in Kunstzeitschriften):
„Kunst und Alltag“ (1981–88)
„Kunst und Bild“, „Kunstgeschichte und Kunst“, „Historisierung und Enthistorisierung der Kunst“, „Repräsentation oder Modell“, „Wertediskussion“, „Wertesysteme der Kunst im Vergleich“, „Kunst und Kunst – Kunst und Journalismus“, „Die Kunstzeitschrift und die Kunst “
Siehe:http://www.kommaundpaul.de/kuenstler/hans-peter-porzner.html?id=335
1987–91
Erste Ausstellungen in Galerien und Geschäftsräumen in München
(Galerie Mosel und Tschechow, München)
https://www.dropbox.com/s/ian28l51a3agzil/Brillanten_H.-P-Porzner.pdf?dl=0
http://kulturportal.de/-/kulturschaffende/detail/55144
„Institutionenkritik“ (ab 1987)
„Kunst und Alltag“
Brillanten im Mühlsteingetriebe, Galerie Mosel und Tschechow, München 1988
„Kunstbetriebs-Kunst“, „Schematismen der Kunstbetriebs-Kunst“, „Analyse des Kunstbetriebs-Kunst-Systems“
„Zeichnungen“
„Diskursive Kunst“ (Schematismuszyklus IIA/IIB)
Galerie Mosel und Tschechow, München 1989/90
„Die verlorenen Bilder“
BBK , Galerie Mosel und Tschechow, München, 1990
„Die Epoche der Nach-Kunstmarkt-Kunst“
(Reflexion der Digitalisierung ab 1998, Kunstzeitschrift art, Malerei ab 1998)
„ECONOMIC ART“
1991
Gründung des Ausstellungsprojektes
Museum für Moderne Kunst München
#0 imaginäre Phase von 1991–1994
(Versenden von Einladungskarte, das Öffnen des Briefumschlags wurde als Kunst definiert.)
#1, #2 reale Phase von 1994–2000
#1 Museum für Moderne Kunst München – Ausstellungen in Zusammenarbeit mit Kunstvereinen, Kunsthallen und Museen in Deutschland
https://porzner.wordpress.com/
#2 Anzeigenstrecken in Kunstzeitschriften (art, Artis, artist, Das Kunstbulletin, Texte zur
Kunst,Vernissage,die nummer, der blaue reiter usw.)
http://hanspeterporzner.blogspot.de/
#3 Das MfMK München als ein Parallelereignis, 2000 – heute.
Analyse der Digitalisierung, Malerei, Malerei und Digitalisierung (Cliquenbildung in der Kunst,
der herkömmliche Kunstbetrieb, Kritik der Festschreibung von Kunsgeschichte, Kanon, Gewinner
und Verlierer)
2000 – bis heute
Museum für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg
1998
Rückkehr zur Malerei
(Unterscheide Hans-Peter Porzner und Museum für Moderne Kunst München
http://kulturportal.de/-/kulturschaffende/detail/55144
2004
„Die Geburt des Sehens“
Martin von Wagner-Museum (Würzburg)
„Die Architekturskulptur A12“
Museum für Moderne Kunst München präsentiert Balthasar Neumann“
Martin von Wagner-Museum Würzburg
2008/09
„Die Sammlung neu sehen. Heimspiel II“
Museum im Kulturspeicher Würzburg
2012
„Die Archäologie des Blickes: Werner Gilles“, Kunstmuseum Ahlen (Westf)
in Kooperation mit dem Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
2014
„Ferdinand Lammeyer, K. O. Götz, Joseph Beuys. Die Geburt der Mickey Mouse in den Tannen von 1943 bis heute“, Vonderau Museum Fulda
2010
Gründung der Galerie Komma und Paul
Sammler- Sammlermuseum Würzburg
http://www.kommaundpaul.de/kuenstler.html
2014
Galerie Komma und Paul
präsentiert
Sieghart Böhme
Matthias Flury
Joe Gudole
Steven van Heeck
Christian Hummel
Andreas S. Wünkhaus
2017
Neueröffnung des Museums für Moderne Kunst München
Podiumsdiskussion „Der geklonte Mensch in der Kunst“.
2018
Museum für Moderne Kunst München
präsentiert
Steven van Heeck
https://www.dropbox.com/s/ehvad6sai059r4i/Einladun%20Steven%20Passau.pdf?dl=0
Museum für Moderne Kunst München
präsentiert
Fritz Winter
2019
Überarbeitung von
https://diepiratenpartei.wordpress.com/